Ohne Zink laufen einige Dinge im Körper nicht rund, daher gilt es als lebensnotwendig. Einer der größten Feinde des Zinks ist Phytinsäure, wie man sie beispielsweise in Getreide und Hülsenfrüchten findet. Phytinsäure bindet Zink und Eisen und diese stehen dem Körper dann in Folge nicht zur Verfügung. Pflanzliche Kost kann diese Mängel also verstärken. Daher: Oft fehlt es an Zink und Eisen im Athletenkörper. Zink braucht es für einen normalen Testosteronspiegel. Es hält das Aromatase-Enzym in Schach, welches die Umwandlung von wertvollem Testosteron in Östrogen katalysiert. Zink braucht es aber auch für das Immunsystem. Das Wachstum von Nägeln und Haaren, aber auch die Reproduktion sind davon abhängig, dass der Körper hinreichend mit Zink versorgt ist.
Achte deshalb auf zinkreiche Ernährung. Zink aus tierischen Quellen kann ebenso wie Eisen für den menschlichen Körper besser verwertet werden. Vor allem Austern liefern viel, aber wer kann schon jeden Tag Austern essen? Apropos: Der libidofördernde Effekt von Austern soll zum großen Teil aus dem beinhalteten Zink resultieren.
Der leistungsorientierte Körper und Geist lechzt nach ausreichend Zink, in seiner edelsten Form als Zinkpicolinat zugeführt. Aber auch Zinkcitrat und Zinkgluconat können sich durchaus sehen lassen.
Die Dosis sollte minimal bei einem Durchschnittsgewicht von 70 Kilogramm bei zehn Milligram (100% RDA) täglich liegen. Bei Athletinnen besser bei 15 Milligramm und bei Athleten zumindest bei 20 Milligramm. Die Zinkeinnahme sollte nicht mit calciumhaltigen Lebensmitteln erfolgen. Das gilt im übrigen auch für Eisen.
Nach drei Monaten Einnahme solltest Du für einen Monat die Zufuhr ruhen lassen.
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Weiterführende Studien zum Thema Zink:
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