Omega 3-Fettsäuren: nicht mehr erklärungsbedürftig?
Wir denken, schon. Alle wissen, dass Omega-3-Fettsäuren sein müssen, um gesund zu leben. Dennoch, die meisten von uns weisen immer noch einen sehr ungünstigen Quotienten von Omega-6 zu Omega-3 auf. Das kann auf Dauer ins Auge gehen. Beuge vor und verschiebe Dein Verhältnis in Richtung Omega-3. Erfahre aber vorher, wie Du das richtig anstellst: Produkte mit unterschiedlichen Omega-3-Fettsäurequellen überschwemmen seit Jahren den Markt. Als Konsument verliert man da rasch den Überblick. Ein einfaches Beispiel dafür: "Omega 3 aus Lachsöl". Verbraucher assozieren Lachs mit "nobel, wohlschmeckend und gesund".
Die Wahrheit ist aber, dass diese Omega-3-Fettsäuren in Lachsölkapseln zu 95 Prozent aus Aquakulturen stammen.
Nun kann man sagen, was ist schlecht an Aquakulturen und lockeren Regeln? Besonders Öl und Fettgewebe speichern im Körper eine Fülle von Substanzen: Arzneimittelrückstände, bedenkliche Substanzen, Umweltkontaminanten. Das selbe gilt für Wildfisch aus belasteten Gewässern.
Daher setzen wir auf peruanische Sardine aus klarstem Meerwasser, nachhaltig im Wildfang gefischt.